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Toureninfo:

"Rosskuppe-Nordverschneidung"
begangen von Bernhard am 2012-09-08
Gebiet:
Gesäuse
Berg:
Rosskuppe
Schwierigkeit:
6
Exposition:
N
Absicherung:
Stände prima - sonst halbwegs
Zusätzliche Angaben:
Mit David O. und Jakob an einem magischen Spätsommertag. Die Nacht in der alten Haindlkar, mit Jause, Wein und Sternenpracht. So wild wie 2009 mit Roni habe ich die Route jetzt nicht mehr empfunden, sie bleibt dennoch eine eindrucksvolle, steile Tour in toller Linie, mit konstanter Schwierigkeit meist um 5 und Platz genug, um zwischen den Haken zu klettern. Zumeist ganz prima platzierte Stände.
Die ersten 5 SL gehe ich vorne. Der Einstieg ist gleich etwas ungut und der erste Haken schlecht zu erreichen, danach eine haarige Querung. In der 2. SL nicht in der Verschneidung, sondern besser rechts am Pfeiler klettern. Die Schlüsselstelle ist gut abgesichert und hat sich diesmal fein aufgelöst. 6. und 7. SL David. Der Kamin ist nass, aber rauh. Besser mal einen Friend mehr, als die Zickzack-Einhängung in die vorhandenen Haken. Der Ausstieg links zum Stand ist fizzelig, bietet aber, wie wir gesehen haben, zumindest drei verschiedene Möglichkeiten. Die Platten nach links oben in der 7. SL hab ich als unangenehm und weit gesichert abgespeichert. Jakob die letzten 3. SL. Für 10 Minuten haben wir Sonne. Vor allem die Verschneidung am Beginn der 8. und die Platten in der 9. oben bieten Spitzenkletterei. Insgesamt wackelt doch einiges immer wieder. In der letzten SL muß man besonders aufpassen.
Wir fühlen uns zwar nicht allzu schnell, aber im Vergleich zu den folgenden beiden Seilschaften waren wir Raketen. Besser nicht allzu scharfe Patschen verwenden, sonst geht man die letzten SL mit den Turnschuhen :-)
Der Meisterkletterer mit der engen gelben Hose war auch vor Ort. Es scheint, als trüge er darunter --- nichts...

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