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Toureninfo:

"Sparafeld Diagonale"
begangen von Bernhard am 2011-09-16
Gebiet:
Gesäuse
Berg:
Sparafeld
Schwierigkeit:
6
Exposition:
S
Absicherung:
BH - fast ausreichend
Zusätzliche Angaben:
Mit Jakob in Wechselführung, im Anschluß an die Kalbling-Westwand. "Zustieg" über Herbst/Scholz und die Speikbodenscharte. Um den unangenehmen schrofig-abschüssigen und feucht-wiesensteilen Anmarsch zur Sparafeld Südwand von der Klinke-Hütte zu vermeiden, empfielt sich, vom Speikboden zwischen Kalbling und Sparafeld über die (schrofig-abschüssige, wiesensteile) Rinne von oben zuzusteigen - wir haben es jedenfalls als deutlich angenehmer empfunden. Von oben gesehen rechts, ist in der Rinne ein Abseil-BH; der zahlt sich aber nicht aus...Augen zu und runter über die Wiese, dann über gestuftes 2-3er Rinnengeschotter und schon ist man am Fuß der eindrucksvollen Wand. Seilfrei zum 1. Stand. Am Band sitzend, die Füße baumeln ins Leere, eine zünftige Wurschtjause im Nebeltreiben.
Die Route selbst hätten wir uns eigentlich gemütlicher vorgestellt - weil...es wurde eine ziemlich anstrengende, trittplattige, steile und ganz schön ausgesetzte Plackerei. Anhaltend fordernde Kletterei im 5. Grad. Stressfrei abgesichert allerdings zumeist. Die 6er Schlüsselstelle in der 3. SL (1-2 Züge) könnte man auch höher bewerten, darüber plattig diffizil (alles problemlos technisch möglich). Der Quergang in der 5. SL, rechts unter einem Dach vorbei, ausgesetzt und kraftraubend, danach ein steiler Kamin - konstant seriöses Klettern - schön, aber würzig. Zum Schluß noch eine lange, steile 50 Meter SL, die wir vor dem Pfeiler auf einem Bügel noch mal gesplittet haben, weil´s gar so senkrecht himmelwärts ging. Zur Schulter rauf in den 3er Schrofen dann noch mal aufpassen, wegen der vielen losen Blöcke. Der eine oder andere Friend hat uns nicht geschadet.
Super Tour - Super Tag!

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